- Warmluftbürste im Test: Wie funktioniert sie?
- Beste Warmluftbürste – das Wichtigste in Kürze
- Föhnbürste Test: Was sind die Vorteile?
- Der ultimative Föhnbürsten-Test: unsere Lieblinge
- Föhnbürste im Test – die beste Glättbürste
- Beste Warmluftbürste: die richtige Anwendung
- Warmluftbürsten im Test: Schaden sie meinem Haar?
- Föhnbürste Test: Unser Fazit
Warmluftbürste im Test: Wie funktioniert sie?
Während die Warmluftbürste die Haare trocknet und bürstet, bekommt das Haar auch mehr Volumen, Glanz und Bewegung. Wer im Umgang mit Rundbürste und Föhn ungeschickt ist, wird die Föhnbürste als Alternative lieben. Warme Luft wird durch kleine Löcher durch die Borsten zu den Haaren transportiert, wodurch die Haare beim Stylen getrocknet werden.
Bei den runden Warmluftbürsten wird zwischen rotierenden und nicht-rotierenden Bürsten unterschieden. Bei der rotierenden Variante dreht sich der Bürstenkopf, wodurch besonders rasch wellige und voluminöse Föhn-Ergebnisse entstehen. Rotiert die Bürste nicht, behält man während der Anwendung die Kontrolle über das Styling einzelner Strähnen selbst.
Neben den Föhnbürsten gibt es auch Glättbürsten. Bei diesen Geräten wie der Remington Glättbürste CB7400 werden die Funktionen von Glätteisen und Haarbürste vereint. Die Borsten haben eine Keramikbeschichtung, die sich erhitzt. Es wird aber keine heiße Luft produziert. Im Gegensatz zur Warmluftbürste ist es bei der Glättbürste erforderlich, dass die Haare zuvor vollständig getrocknet werden. Die Haare werden geglättet, es entsteht aber keine voluminöse Föhnfrisur wie bei der Warmluftbürste.
Beste Warmluftbürste – das Wichtigste in Kürze
Mit einer guten Warmluftbürste sollte die Frisur wie nach dem Salonbesuch aussehen. Beim Kauf sollte man auf folgende Merkmale achten, um die beste Warmluftbürste für sich auszusuchen.
Leistung
Bei dickem Haar sollte die Warmluftbürste eine Leistung von mindestens 1.000 Watt haben, da das Trocknen sonst sehr lange dauert.
Ionen-Technologie
Bei der Ionen-Technologie hat die warme Luft, die aus der Warmluftbürste strömt, eine positive Ladung, wodurch es zu einem Antistatik-Effekt kommt. Frizz und elektrische Haare kommt man so ganz schnell in den Griff.
Keramikbeschichtung
Eine hochwertige Keramikbeschichtung schützt die Farbbrillanz und schont auch strapazierte Haare. Hitze kann den Haaren dadurch nicht so viel anhaben. Sie werden vor dem Austrocknen und Abbrechen bewahrt.
Temperaturstufen
Verschiedene Wärmestufen ermöglichen das Anpassen je nach Haartyp. Feine Haare werden mit niedrigeren Temperaturen gestylt als dicke Haare.
Kaltstufe
Die Kaltstufe wird am Ende des Styling-Vorgangs zur Fixierung der Frisur verwendet.
Aufsätze
Durch verschiedene Aufsätze sind mit der Warmluftbürste unterschiedliche Stylings möglich. Manche Föhnbürsten haben auch Glättungsaufsätze.

Föhnbürste Test: Was sind die Vorteile?
Mit einer Föhnbürste der renommierten Marken BaByliss Pro, Hot Tools Professional oder Dyson wird das Styling zum Kinderspiel. Das Ergebnis ist schönes Haar wie frisch vom Frisör. Die Warmluftbürsten sind leistungsstark und gut ausgestattet (lange Kabel für mehr Bewegungsfreiheit, kühle Spitzen, rotierende Bürstenköpfe). Im Sortiment der Fönbürsten von BellAffair ist für jeden Haartyp was dabei. Der Kauf lohnt sich also allemal!
Der ultimative Föhnbürsten-Test: unsere Lieblinge
Um euch die beste Empfehlung zu geben, haben wir von BellAffair selbstverständlich die besten Föhnbürsten getestet. Gerne stellen wir euch unsere 3 Favoriten genauer vor.
Beste Warmluftbürste aus dem Luxussegment: Platz 1: Dyson Airwrap
Auch wenn der Dyson Airwrap oft als Lockenstab bezeichnet wird, kann man ihn aus unserer Sicht auch als Warmluftbürste bezeichnen. Er ist ein wahrer Allrounder unter den Haarstyling-Geräten. Neben Locken- und Trocknungsaufsatz gibt es drei Föhnbürsten-Aufsätze:
- Feste Smoothing Bürste für weniger Frizz und fliegende Haare bei widerspenstigem und krausem Haar
- Weiche Smoothing Bürste für ein geschmeidiges Styling bei feinem Haar und sensibler Kopfhaut
- Runde Volumenbürste für mehr Volumen und Elastizität bei kraftlosem Haar
Mehr über den Dyson Airwrap erfahrt ihr in unserem exklusiven Dyson Airwrap Erfahrungsbericht im Magazin.

Beste Warmluftbürste für feine Haare: Platz 2: Hot Tools Volumiser
Der Hot Tools Volumiser wurde von Profis entwickelt, um ein Salon-Finish mühelos in den eigenen vier Wänden zu kreieren. Er liegt gut und sicher in der Hand und hat einen Bürstenkörper aus Titan. Die Borsten haben verschiedene Längen und sind mit einer speziellen Aktivkohle-Technologie ausgestattet. Außerdem hat die Warmluftbürste eine gummierte Endkappe, ein Drehgelenk und ein langes Kabel.
Tipp: Den Hot Tools Volumiser gibt es übrigens auch als Set mit zwei Aufsätzen (unterschiedliche Durchmesser).
Mehr über die Warmluftbürste könnt ihr im Hot Tools Volumiser Testbericht nachlesen.

Rotierende Warmluftbürste im Test: Platz 3: Warmluftbürste von Babyliss Pro
Die rotierende Warmluftbürste von BaByliss Pro sorgt für unglaubliches Volumen im Haar. Durch die Ionen-Technologie haben Frizz und statische Aufladung keine Chance. Eine Besonderheit des Geräts sind außerdem die zwei austauschbaren Bürstenaufsätze mit 50 und 40 mm Durchmesser. Die Föhnbürste hat 2 Temperatureinstellungen und zusätzlich eine Kaltstufe.
Neben der rotierenden Föhnbürste gibt es von BaByliss Pro noch viele weitere Warmluftbürsten.

Föhnbürste im Test – die beste Glättbürste
Wer nicht so auf die klassische Föhnfrisur steht, sondern seine Haare einfach nur glatt und geschmeidig haben möchte, wählt statt der Föhnbürste eine Glättbürste. Das beste Modell ist für uns die Remington Glättbürste CB7400. Sie ist Haarbürste und Glätteisen in einem und für alle Haartypen geeignet. Drei Temperatureinstellungen, ein digitales Display und eine kurze Aufheizzeit machen das Gerät zu einem zuverlässigen Haarstyling-Tool.
Mehr über das Haarstyling-Gerät für glatte Haare lest ihr in unserem Erfahrungsbericht zur Remington Glättbürste.
Beste Warmluftbürste: die richtige Anwendung
Auch die beste Warmluftbürste nützt nichts, wenn sie nicht richtig angewendet wird. Damit die Ergebnisse voluminös und richtig schön werden, sollte man folgende Tipps beachten:
- Die Haare vorher sanft mit einer Entwirrbürste entwirren.
- Die Haare sollten fast trocken sein, bevor die Föhnbürste zum Einsatz kommt, da das Styling sonst sehr lange dauern kann. Einfach mit einem herkömmlichen Föhn vortrocknen oder vorher einige Minuten an der Luft trocknen lassen.
- Die Strähnen dürfen nicht zu dick sein, damit die Haare richtig geformt werden können. Mit Abteilklammern können die Haare separiert werden.
- Die Temperaturstufe sollte an den Haartyp angepasst werden. Feine Haare werden bei niedrigeren Temperaturen gestylt als dicke Haare.
- Verschiedene Föhnstyling-Produkte wie das KMS Thermashape Shaping Blow Dry Spray sorgen für noch mehr Fülle, Bewegung und leichte Textur. Zum Schluss wird die Föhnfrisur mit Haarspray fixiert, damit sie möglichst lange hält.
Warmluftbürsten im Test: Schaden sie meinem Haar?
Hitze beansprucht die Haare immer. Wird die Warmluftbürste jeden Tag angewendet, kann das zu trockenen Haaren und Spliss führen. Eine keramikbeschichtete Föhnbürste ist von der Wärmeverteilung her auf jeden Fall schonender als ein Lockenstab oder ein Glätteisen.
Föhnbürste Test: Unser Fazit
Unsere Warmluftbürsten haben wir aus Bestsellern und Empfehlungen ausgewählt und getestet. Die Haare werden auf schonende Weise getrocknet und gestylt. Alle Geräte sorgen für mehr Volumen und Glanz und können je nach möglichen Aufsätzen auch eingesetzt werden, um Locken oder Wellen im Haar zu kreieren. Insgesamt kann man sagen, dass uns alle ausgewählten Föhnbürsten im Test überzeugt haben.